Line-Up:
Doghouse Sam – guitar / harp /vocals
Jack „Fire“ O’Roonie – upright bass
Franky Gomez – drums / percussion
Ein ziemlich kompaktes Trio macht seit einiger Zeit nicht nur in Belgien von sich reden. In 2013 sind sie sowohl auf dem größten Bluesfestival in den Niederlanden, dem Moulin Blues Festival in Ospel als auch dem größten Bluesfestival in Belgien in Peer, zu sehen.
Der Frontmann dürfte Kennern der Szene als Harpspieler und Sänger der Rhythm Bombs bekannt sein, doch mit seinen Magnatones entpuppt sich Doghouse Sam als veritabler Gitarrist, der aus den Registern der alten Schule eine fette Substanz herausholt. Dabei spielt er seit vier Jahren seine Bretter, vorzugsweise dicke Harmony-Klampfen. Er hat geübt, bis seine Finger wund waren. Der Sänger, Gitarrist, Harpspieler und Komponist serviert deftig groovende Kost mit dem Profimusiker Jack „Fire“ O‘ Roonie am Standbass und Franky Gomez an den vintage Drums. Hound Dog Taylors Slide auf einer 1957er Kay, der runde, kraftvolle Sound von Rockabilly-Klampfen aus den alten Studios in Memphis, John Lee Hookers Boogieriffs, die Trance-Beats aus den Mississippi Hills. Man könnte sagen: „Die Paladins treffen auf Howlin‘ Wolf.“
„Hier die Reaktion des Publikums nach dem Auftritt von Doghouse Sam & His Magnatones
beim größten Bluesfestival in Ospel (Niederlande) in diesem Jahr. Axel und Adi mittendrin.
Wollen doch mal schauen, ob wir das in Großenheerse nicht toppen können."
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