Jimmy Reiter Band
Line-Up:
Jimmy Reiter – Gitarre, Gesang
Jasper Mortier – E- und Kontrabass, Gesang
Björn Puls – Schlagzeug, Gesang
Jan Karow – Orgel, Keyboards
Christoph „Jimmy“ Reiter verfiel dem Blues, als er als Teenager begann, regelmäßig die montägliche Blues Jam im Osnabrücker Szeneclub „Pink Piano“ zu besuchen. Der Weg auf die Bühne war schnell gefunden, und bald folgten die ersten Gigs mit internationalen Musikern wie Keith Dunn, Angela Brown, Albie Donnelly's Supercharge und Guitar Crusher.
Der endgültige Schritt zum Profimusiker erfolgte, als er sich dem amerikanischen Harpspieler und Sänger Doug Jay anschloß. Mit „Doug Jay & The Blue Jays“ tourt er seitdem kreuz und quer durch Europa. Das Album „Jackpot!“ (CrossCut Records) heimste eine großartige Kritik nach der anderen ein. Der Nachfolger „Under The Radar“ ist auch schon erschienen und schickt sich an, ebenso erfolgreich zu sein. Inzwischen hat Jimmy die Bühne mit Bluesgrößen wie Louisiana Red, Duke Robillard, Alex Schultz und Dave Myers teilen können.
Entgegen dem vorherrschenden Trend, als Bluesmusiker lediglich die gängigen Bluesrock-Heroen zu imitieren, läßt sich an Jimmys Spiel erkennen, daß er sich durchaus intensiv mit der Geschichte und Herkunft seiner Lieblingsmusik auseinandersetzt und dabei auch gerade den weniger bekannten Künstlern Beachtung schenkt. So konnte er einen eigenständigen Stil inspiriert von Musikern wie Magic Sam, Buddy Guy, Johnny „Guitar“ Watson und Robert Jr. Lockwood entwickeln.
Seine eigene Band bietet ihm nun die Möglichkeit, seine Qualitäten als Frontmann unter Beweis zu stellen.
Zur Zeit überschlägt sich die internationale Bluespresse mit Lob für den Gitarristen und Sänger aus Osnabrück: „Dieser Typ ist einer der besten jungen Bluesgitarristen, die man seit langem in Europa gehört hat. Es ist immer spannend, ihm zuzuhören - was er spielt, ist immer the Real Deal und kein rockiger Mist.“ schrieb beispielsweise unlängst das größte britische Bluemagazin Blues & Rhythm, und das holländische Magazin Rootstown sieht in ihm „zweifellos einen der besten europäischen Bluesgitarristen“. Auch die deutsche Presse ist derselben Meinung, laut der Hildesheimer Allgemeinen ist Jimmy „lange schon kein Geheimtipp mehr. Unglaublich sicher und abgebrüht, dennoch emotional und energiegeladen drückt er der Musik seinen Stempel auf. Von wegen Talent, dieser Mann ist mittlerweile eine feste Größe der hiesigen Bluesszene.“
Im Jahre 2011 veröffentlichte Jimmy Reiter sein Deütalbum "High Priest Of Nothing", daß mit mit einer vielzahl großartiger Musiker, so u.a. dem Bostoner Saxophonvirtuosen "Sax" Gordon Beadle und Bluespianoloegende Chris Rannenberg, aufgenommen wurde.
Quelle: nightshift-agency.de •www.jimmyreiter.de
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