Cadillac Kings (UK) - Showtime: 18.00 Uhr
Line-Up:
Mike Thomas: Gesang, Mundharmonika, Slide-Gitarre
Mal Barclay: Lead-Gitarre, Gesang
Tim Penn: Klavier, Akkordeon, Gesang
Roy Webber: Schlagzeug, Gesang
Paul Cuff: Kontrabass
Mitreißendes Quintett das sich ganz dem Swing und Jump-Blues der 40er und 50er Jahre, mit einer Prise Rock ‘Röll, Rock-A-Billy und Slim Harpo Swamp Blues, verschrieben hat.
Angeführt von Tim Penns Piano und Akkordeon mit einer großartigen Gitarrenarbeit von Mal Barclay, liefert Mike Thomas einige Vocals und Slides, und das Ganze wird von Roy Webbers Drums und Paul Cuffs Bass untermauert. Das erstaunliche ist, dass diese Jungs nicht etwa von der US-Westküste sondern aus “Old England” stammen.
AWEK (F) - Showtime 20:00 Uhr
Line-Up:
Bernard Sellam: Gitarre/Gesang
Stéphane Bertolino: Mundharmonika
Joël Ferron: Bass
Olivier Trebel: Schlagzeug
Die französische Bluesband Awek gibt es mittlerweile seit mehr als 20 Jahren. Spätestens nach dem spektakulären Auftritt bei der „European Blues Challenge in Berlin 2011“, sollte es sich über die Grenzen Frankreichs hinaus herumgesprochen haben, dass Awek zur Spitze der Bluesbands in Europa zählt.
Mit großem Selbstbewusstsein präsentieren die Franzosen eigene Titel, die stilistisch eine weite Blues-Bandbreite abdecken. Sänger Bernard Sellam prägt mit seiner ausgezeichneten Stimme, die manchmal an Tad Robinson erinnert, die Musik der Band und spielt dazu eine ausgezeichnete Gitarre und sorgt mit seinem virtuosen Harpspieler Stephane Bertolino für reichlich Alarm auf der Bühne.
Johnny Mastro & Mama´s Boys (USA) - Showtime ab 22:00 Uhr
Line-Up:
Johnny Mastro: Gesang: Mundharmonika
Smokehouse Brown: Gitarre
Mike Hightower: Bass
Jimmy Goodall: Schlagzeug
Sie kommen ursprünglich aus Long Beach/Kalifornien, sind jetzt in New Orleans beheimatet. Der Schmelztiegel am ’Ol Man River hat Einfluss auf ihre Musik genommen aber es ist noch immer der dreckige, raue, ehrliche durch Mark und Bein gehende Blues wie man ihn von ihnen kennt. Sie sind alles andere als Mainstream, aktuelle Strömungen und Anzug tragende Blues Daddys sind nicht ihr Ding. Ein Sturm an extrem roher, urgewaltiger Musik schwappt von der Bühne über das Publikum wenn sie loslegen.
Mason Rack Band - Showtime ca. 22.00 Uhr
Line-Up:
Mason Rack – Gesang, Gitarre, Percussion
Jamie ''ROBO'' Roberts - Bass
Jules Keshan - Gesang/Schlagzeug
PJ Kevo - Mundharmonika
Selten hat eine Band das Publikum in Großenheerse so zu überzeugen gewusst wie die Mason Rack Band aus Australien bei ihrem Auftritt im Juni 2015. Es war einfach vom ersten Ton ein grandioses Konzert. Als nun passend zum Abschluss
ihrer diesjährigen Europatour die Möglichkeit bestand sie für die Bluesnacht zu verpflichten mussten wir einfach noch einmal zuschlagen.
Helge Tallqvist & Tomi Leino Trio - Showtime ab 20.00 Uhr
Line-Up:
Helge Tallqvist – Mundharmonika
Tomi Leino – Gitarre, Mundharmonika, Gesang
Jaska Prepula – Bass
Mikko Peltola - Schlagzeug
Mit Helge Tallqvist und Tomi Leino haben wir in diesem Jahr die beiden Stars der finnischen Bluesszene verpflichten können, die beide seit über 25 Jahre auf den großen Bühnen Skandinaviens unterwegs sind. Was aus Skandinavien leider nur gelegentlich zu uns rüberschwappt, ist immer hochklassig, die nordischen Gene scheinen auf dem Gebiet des Chicago- und Jump-Swing-Westcoast-Blues einsame Spitze in Europa zu sein.
Little Roger and the Houserockers 10.06.2017 Showtime pünktlich um 18.00 Uhr
Line-Up:
Roger Wade – Gesang, Mundharmonika
Marion Wade – Piano
Tilmann Michalke – Gitarre
Stephan Roffmann – Bass
Andreas Bock - Schlagzeug
In den letzten zwanzig Jahren hat sich Roger C. Wade als herausragender Mundharmonikaspieler der Zunft deutscher Bluestraditionalisten etabliert. Sein ebenso kraftvoller wie sensibler Stil, eindringliches Bluesfeeling gepaart mit einem gesunden Maß an Virtuosität begeistert den Bluesspezialisten und das Partypublikum gleichermaßen. Spontaneität, Humor und eine energiegeladene "Stage presence" - so schätzt das Publikum Roger C. Wade seit über 20 Jahren in Deutschland und Europa. Der Brite ist nicht nur ein hervorragender Sänger, sein Umgang mit der Mundharmonika ist atemberaubend. Das Quartett bezeichnet seinen Stil selbst als „hip-wiggling, foot-stomping and down in the alley blues“ was übersetzt so viel heißt wie „hüftschwingender, füßestampfender und ganz mein Fall Blues“, also richtig fetzige Musik.
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